Dein Marketing-Mix – so setzt du deine Marketing-Maßnahmen erfolgreich um

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Mit deinem Marketing-Mix setzt du das um, was du in deinem Marketingplan (Marketing-Konzept) geplant hast!

Dein Marketing-Mix gibt dir dabei auch Orientierung und Klarheit, damit du mit deine Maßnahmen gezielt aktiv werden kannst – ohne blinden Aktionismus und erfolglosem Tun-und-Machen.

Zudem ist Marketing ist viel mehr als nur Werbung – und darum bekommst du mit dem Marketing-Mix auch einen Überblick über alle relevanten Bereiche, damit du nichts übersiehst.

Aber keine Sorge, das alles ist kein 08/15-Standard-Prozess … vielmehr kannst du dein Marketing ganz individuell gestalten. Eben so, wie es zu dir, deinem Marketing-Typ und deiner Zielgruppe passt.

Warum der Marketing-Mix so wichtig ist

Stell dir vor, die verschiedenen Marketing-Maßnahmen wie Website, Blog, Social Media, Online-Shop oder Werbung, Produkterstellung und Verkauf wären die Instrumente eines Orchesters.

Wie würde es klingen, wenn jedes Instrument einfach so vor sich hinspielen würde?  Schrecklich, oder?

Genau so ist es auch im Marketing, wenn du einfach „irgendwas“ machst.

Aber keine Sorge, die Lösung ist ganz einfach: In der Marketing-Mix-Planung organisierst du wie ein Komponist dein Marketing und den Einsatz dieser Instrumente. Damit eben ein schönes Lied entsteht.

Mit einer überlegten Umsetzung setzt du deine Marketing-Maßnahmen wie ein Dirigent gezielt ein. Jedes Instrument weiß, wann es was zu spielen hat. Wodurch das Lied einfach toll klingt.

Beides – Planung und Umsetzung – schreibst du in deinem Marketingplan nieder, als Grundlage und Orientierung. Damit du weißt was du wann wie tust.

Mit deinem Marketing-Mix planst du die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit – und setzt sie erfolgreich um!

Zum besseren Überblick sind bei einem Orchester die unterschiedlichen Instrumente in verschiedene Gruppen eingeteilt: Es gibt Streich-, Holzblas- und Blechblas- sowie Schlag- und andere Instrumente.

Und im Marketing?

Die 4Ps im Marketing-Mix

Auch hier werden die unterschiedlichen Maßnahmen in Bereiche eingeteilt – für einen besseren Überblick und damit du auch nichts vergisst.

Das (leider) gängigste Modell zur Einteilung und Umsetzung sind die vier Marketing-Ps, vielleicht hast du ja schon von ihnen gehört:

  • Product (Produkt)
  • Price (Preis)
  • Place (Verkaufsort)
  • Promotion (Werbung)

Warum leider? Das erfährst du gleich.

Zuvor werfen wir noch einen kurzen Blick auf die 4Ps im Marketing-Mix:

Die 4Ps im Marketing-Mix

Produkt (engl. product): Dazu gehört alles, damit du Produkte herstellen und anbieten kannst, die besser sind als die des Mitbewerbs. Und für die eine Nachfrage besteht, die also ein Potenzial am Markt haben.

Preis (engl. price): Biete dein Produkt am Markt zu einem Preis an, der geringer ist als der Preis deiner Mitbewerber. Und gleichzeitig für dich den höchstmöglichen Gewinn verspricht. Oder du schaffst durch einen hohen Preis einen entsprechenden Luxuseffekt.

Distribution/Vertrieb (engl. place): Mit den dazugehörigen Maßnahmen sorgst du dafür, dass dein Produkt für deine Kunden über bestimmte Vertriebswege verfügbar ist. Egal ob Online oder in lokalen Geschäften.

Werbung (engl. promotion): Das sind alle Werbemaßnahmen, mit denen du kommunizierst. Und bei deiner Zielgruppe eine Nachfrage für dein Produkt schaffst.

Soweit wirkt alles ganz ordentlich … was ist nun das Problem mit den 4Ps?

Das Problem der 4Ps im Marketing-Mix

Die 4Ps sind in Fachliteratur und Ausbildungen noch immer ein Dauerbrenner – obwohl sie schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Und somit längst veraltet sind!

Denn sie wurden in den1960er-Jahren (!) vom amerikanischen Marketing-Professor Jerome McCarthy entwickelt. Einer Zeit, in der noch ganz andere Verhältnisse am Markt herrschten:

Die Jahre des Krieges und der Entbehrung waren längst vorbei, die Leute hatten wieder Geld und wollten es auch ausgeben. Die Unternehmen produzierten das, was sie herstellen konnten und was die Leute wollten. Und verkauften es zu dem Preis, den die Kunden (maximal) bereit waren zu bezahlen.

Die hohe Nachfrage traf auf wenige Unternehmen, die ihre Waren anboten und somit die Nachfrage bedienten. Somit bestimmte die hohe Nachfrage auch die Preise.

Seit ihrer Entwicklung sind aber mittlerweile über 60 Jahre vergangen und die Markt-Situation hat sich drastisch verändert!

Die Grundbedingungen der 4Ps haben sich maßgeblich verändert – allem voran das Einkaufsverhalten der Kunden.

Kunden kaufen heute nicht mehr lokal oder regional, sondern weltweit. Und suchen sich Produkte und Hersteller aus. Dadurch bestimmen sie die Preise (in)direkt mit.

Ebenso ist auch die Mediennutzung in der heutigen Zeit eine ganz andere. In einer Zeit des Informations-Overflows bestimmen die Kunden, auf welche Informationen und Werbebotschaften sie reagieren. Und welche sie einfach ignorieren.

Die klassische Werbung, die uns mit Werbebotschaften bombardiert, hat zum größten Zeit ausgedient.

Der klassische Marketing-Mix, so wie er noch oft gelehrt wird, ist längst nicht mehr zeitgemäß!

Das SAVE-Modell als neuer Marketing-Mix

Das Management-Magazin „Harvard Business Review“ führte eine mehrjährige Studie durch, um genau dieses Problem zu lösen und den Marketing-Mix zu modernisieren. Herausgekommen ist das SAVE-Modell als schlaue Alternative zu den 4 Ps.

Und was heißt das jetzt?

  • Solution (Lösung)
  • Access (Zugänglichkeit)
  • Value (Wert)
  • Edutainment (im Original Education)

Die gute Nachricht: Anstatt alles auf den Kopf zu stellen bekommst du damit einen neuen Blickwinkel auf den bekannten Marketing-Mix.

Das Save-Modell als zeitgemäßer Marketing-Mix

Anstatt dem Produkt steht nun die Lösung (Solution) eines Problems oder Bedürfnisses im Vordergrund.

Eine einfache Zugänglichkeit für die Kunden (Access) ersetzte den unternehmensorientierte Vertrieb (Distribution – Place).

Der Preis (Preis) setzt sich nun nicht mehr nur aus Herstellungskosten und Gewinn-Marge zusammen. Sondern berücksichtigt auch den monetären, praktischen und emotionalen Wert (Value) für die Kunden.

Und die Werbung (Promotion) drückt der Zielgruppe die Botschaft nicht mehr auf, sondern unterhält sie (Entertainment). Mit nützlichem Wissen (Education) beweist du zudem die eigenen Expertise und bietest der Zielgruppe ein zusätzlichen Mehrwert. Edutainment ist die zeitgemäß Form der Kommunikation.

Das SAVE-Modell berücksichtigt die Anforderungen des eigenen Unternehmens und die Bedürfnisse der Zielgruppe!

So setzt du deinen Marketing-Mix schlau um

Was bedeutet diese (Neu-)Entwicklung für dich? Du kannst deine Marketing-Instrumente und -Maßnahmen zeitgemäß und erfolgreich umsetzen!

Achte darauf, dass du dich nicht auf einen Bereich – eine Instrumenten-Gruppe – fokussierst, sondern immer alle Instrumente im Blick hast. Eben wie ein Dirigent immer das ganze Orchester im Blick hat.

Marketing-Mix - einfach und zielgerichtet

Zudem sollten die Maßnahmen nicht nur zu dir (deiner Persönlichkeit) und deinem Marketing-Typ passen. Sondern auch zu deiner Zielgruppe.

Denn sonst setzt du deine Maßnahmen zwar richtig um, erreichst deine Kunden damit aber nicht. Oder du wirkst nicht authentisch, was sich negativ auf deine Sympathie und das Vertrauen deiner Kunden auswirkt.

Bist du bereit? Denn jetzt setzt du dein Marketing aktiv um!

Solution – löse die Probleme deiner Kunden

Dein Produkt muss nicht Unmengen an Funktionen haben. Und größer sowie umfangreicher als das Angebot der Mitbewerber sein. Du musst als Dienstleister nicht Alles wissen und können.

Vielmehr reichen wenige Funktionen und Fähigkeiten: Nämlich die, die das Problem deiner Kunden optimal lösen!

Alles weitere ist unnötiger Firlefanz.

Denn deinen Kunden geht es um die Lösung ihres Problems. Und wenn du das Problem deines Kunden nicht lösen kannst, sind alle übrigen Funktionen oder Fähigkeiten unnötig.

Zum Beispiel ein Auto, das nicht fährt. Es kann noch so viele Funktionen und Extras haben. Wenn es dich aber nicht von A nach B bringt, ist es als Auto völlig nutzlos. Und deine Kunden werden sich einen anderen Partner suchen: Den der sein Problem lösen kann. Also ein Auto, das mitunter weniger Funktionen hat – aber fährt.

Access – mache Informationen und Angebot leicht verfügbar

Dein Ziel sollte es sein, es deinem Kunden so leicht und bequem wie möglich zu machen.

Also:

  • (Erste) Informationen einzuholen
  • weitere Details abzufragen oder direkt mit dir in Kontakt zu treten
  • zu kaufen und zu bezahlen

Leider ist das nicht immer ganz so leicht …

Die Herausforderung ist, die Reise deiner Kunden zu deinem Unternehmen zu kennen (Customer Journey). Also den Weg deiner Kunden vom ersten Gedanken bis zum Kaufabschluss. Und darüber hinaus bis zur Weiterempfehlung oder zum Wiederkauf.

Stelle dir dazu folgende Fragen:
Wo suchen sie nach welchen Informationen?
Wann online und wann offline?
Wo wollen sie dein Produkt kaufen – online in deinem Webshop, bei einem großen Online-Händler oder doch lokal in (d)einem Geschäft?
Wie kannst du ihnen Kauf und Bezahlung so einfach wie möglich machen?

Du musst die richtigen Emotionen und Informationen zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Medium bieten.

Noch schwieriger für dich ist, dass die Reise deiner Kunden oft schon lange vor dem ersten Kontakt mit dir beginnt. Sie suchen nach einer Lösung ihres Problems oder Bedürfnisses (oft aber noch nicht nach einer spezifischen Lösung oder einen bestimmten Anbieter. Dabei fragen sie nach Empfehlungen im Freundes- und Bekanntenkreis. Sie suchen nach Anleitungen, Kundenbewertungen und Reviews. Und lesen entsprechende Vergleichsberichte.

Sorge also dafür, dass du bereits hier „sichtbar“ und präsent bist.

Etwa durch entsprechende Hilfestellungen zur Lösung (Blog, Podcast, Youtube-Videos). Und durch super Qualität und erstklassigen Service, damit du entsprechend positiv bewertest und auch weiterempfohlen wirst.

Und mache die Informationssuche und den Kauf durch einen strukturierten Informationsaufbereitung, leicht zu „bedienenden“ (Online-)Shop und einfache Bezahlmethoden so komfortabel wie möglich.

Value – es dreht sich nicht alles ums Geld

Warum kosten die Produkte mit dem Apfel drauf viel mehr, als vergleichbare Produkte? Weil sie einen gewissen Status und auch eine Form der Zugehörigkeit bieten – im Gegensatz zu anderen Produkten.

Neben der Qualität und dem Funktionsumfang (praktischer Wert) ist es vor allem dieser emotionale Nutzen, der den Wert (d)eines Produktes bestimmt.

Auch ein begeisterndes Service oder eine ehrliche Kundenbeziehung haben für Kunden einen entsprechenden Wert.

Alles zusammen bestimmt, wie viel deine Kunden zu bezahlen bereit sind – also der monetäre Wert.

Versuche, nicht nur Produkte und/oder Dienstleistungen zu verkaufen, sondern lade dein Angebot auch mit bestimmten Werten und Emotionen auf.

Edutainment – Wissen und Unterhaltung statt fader Werbung

Durch den Overflow an Informationen rückt die klassische Werbung als kaufentscheidender Faktor immer mehr in den Hintergrund.

Und wird oft sogar ignoriert. Denn in den meisten Fällen konsumieren die Kunden Werbung nicht freiwillig, sondern werden viel mehr dazu genötigt. Werbeplakate am Straßenrand, Anzeigen in Zeitschriften, Werbebanner auf Internetseiten oder in Apps sowie Werbespots in Radio und Fernsehen.

Was wäre aber, wenn deine Kunden die Werbeinformationen freiwillig „konsumieren“ würden?

Dies funktioniert nur dann, wenn du deinen Kunden echten Mehrwert in Form von leichter Unterhaltung oder nützlichem Wissen lieferst. Und deine Werbebotschaft (wenn überhaupt) subtil darin verpackst.

Beispiele für erfolgreiche Kommunikation (Edutainment)

Wie könntest du nun Edutainment für dich und deine Zielgruppe umsetzen?

Hier ein paar Beispiele zur Inspiration:

  • Ein Anbieter von Grillern kann weitere Informationen zur Anwendung des neuen Grillers inklusive leckerer Rezepte bieten.
  • Ein Werkzeug-Hersteller kann hingegen auf dem eigenen Blog mit zahlreichen Tipps und Tricks rund ums Heimwerken seine Kunden unterstützen.
  • Oder YouTube-Videos mit kreativen Schminktipps auf dem Kanal eines Produzenten von Beautyprodukten.
  • In der Offline-Welt sind (kostenlose) Kundenmagazine ein beliebtes Mittel, um Emotionen zu schaffen und potenzielle Kunden zu informieren. Und natürlich auch um sie zu unterhalten und ihnen Mehrwert in Form von Tipps, Testberichten und Produktempfehlungen zu bieten.

Vorteil 1: Wissen verschenken und gleichzeitig Kunden gewinnen

Jetzt wirst du dich vielleicht fragen: „Was, ich soll mein Wissen verschenken?“

Ich sage ja! Aber natürlich nicht dein ganzes Wissen. Nur einen Teil davon. Die entscheidenden Informationen solltest du bezahlenden Kunden vorbehalten.

Denn so bist so schon vor der Kaufentscheidung – bei unterhaltsamen Inhalten sogar vor dem Kaufimpuls – auf dem Radar deiner Kunden! Und das, ohne sie mit nerviger Werbung zu bombardieren.

Wenn Beratung oder Wissensvermittlung dein Business ist, kannst du so auch deine Fachexpertise zeigen und dich als Experte positionieren.

Vorteil 2: Neuro-Bonus Reziprozität

Das Verschenken von wertvollem Inhalt ist aber nicht nur einfach Werbung für dich.

Sondern auch ein Trigger im Gehirn deiner Kunden. Denn unbewusst entsteht durch ein Geschenk das Gefühl einer Schuld – ich habe etwas bekommen und muss etwas zurückgeben.

Dieses Zurückschenken ist die Aufmerksamkeit die sie dir schenken – und auch das ist schon sehr viel! Oder sogar der Kauf eines ersten, kleinen Produktes von dir.

Marketing-Mix – Content ist King

Auch wenn die Content-Erstellung – vor allem für Blog, Podcast oder Youtube – etwas aufwändiger ist, hat Content mit Mehrwert zahlreiche Vorteile!

Somit ist Content-Marketing eine Bereicherung deiner Kommunikation mit deinen Kunden. Wenn du mehr über dieses Thema wissen möchtest, dann kann ich dir den Blog von Chimpify wirklich empfehlen.

Und was ist mit der Unterhaltung?

Spannung, Abenteuer, Spaß und Freude zählen zu den wichtigsten Gefühlen!

Wie kannst du diese Gefühl ansprechen bzw. wecken?

Etwa mit unterhaltsamen Geschichten (Storytelling) rund um dein Unternehmen und deine Mitarbeiter. Oder mit spannenden Erfolgsgeschichten deiner Kunden durch dein Produkt oder deine Dienstleistung.

Und natürlich auch durch Persönliches und Lustiges rund um dich selbst.

Du solltest nur darauf achten, dass diese Unterhaltung auch zu dir und deinem Image passt! Du kannst zwar lustige Sprüche und Bilder posten, wenn es nicht stimmig ist, wird es wenig erfolgreich sein.

Marketing-Mix-Grundlage Interaktion

Damit dein Marketing-Mix auch erfolgreich ist, musst du wissen, was deine Zielgruppe will.

Also zuhören und im Bedarfsfall auch nachfragen anstatt nur dein Angebot und deine Botschaften rauszuhauen. Denn nur so erfährst du, was sie wann und wo benötigen und wünschen.

Mehr aus dem Marketing-Mix rausholen durch zuhören und nachfragen

Zuhören und nachfragen … nur so erfährst du, was deine Zielgruppe von dir will: in deinem Angebot und in deiner Kommunikation

Fazit

Dein Marketing-Mix gibt dir nicht nur einen Überblick über alle – für dich und deine Zielgruppe – relevanten Marketing-Bereiche. Sondern du kannst damit auch all deine Maßnahmen planen und so gezielt umsetzen – statt blindem Aktionismus.

Grundlage für einen zielgerichteten und erfolgreichen Marketing-Mix ist ein entsprechender Marketingplan – wobei der Mix ja auch direkt ein Teil dieses Marketingplans ist.

Du möchtest deinen Marketingplan inkl. Marketing-Mix selbst erstellen? Dann hole dir doch meinen Workguide zum Marketingplan!

 

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Thomas Sommer

Als Experte für Personal Branding und Positionierungs und Mindset-Coach begleite ich Menschen auf dem Weg zu ihrer einzigartigen Persönlichkeit als unschlagbares Alleinstellungsmerkmal.

Ich sorge dafür, dass du in die richtige Schublade in den Köpfen deiner Kunden kommst und gekauft wirst. Also zeige was dich besonders macht!

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